Nützliche Infos zum Thema Einbruchsprävention
Vielen Menschen ist der Schutz des eigenen Zuhauses sehr wichtig, und das ist auch richtig so! Leider erfordern die steigenden Einbruchszahlen und überhaupt die dreiste Kriminalität intelligente Strategien bezüglich des Einbruchschutz sowie der Haussicherheit. Maßnahmen zur Einbruchsprävention sind deshalb entscheidend, wenn es darum geht, eine Wohnung oder ein Haus effektiv zu schützen.
Nachfolgend nützliche Infos dazu, wie man Einbrecher abschrecken und das Zuhause sicherer machen kann:
Inhaltsverzeichnis
Tipps von Experten und/oder sich von Experten beraten lassen
Von Experten wurden bewährte Methoden zusammengetragen, die mechanische und ebenso technologische Sicherheitslösungen betreffen. Es ist ergänzend auch möglich, sich bei der Polizei oder auch bei einer Detektei über Einbruchsprävention zu erkundigen und auch vor Ort kann eine Beratung stattfinden. So steht dafür zum Beispiel die Hamburg-Detektei gerne zur Verfügung und erklärt, wie Einbrecher in der Regel vorgehen und wo es Verbesserungsmöglichkeiten in Puncto Einbruchsschutz zuhause gibt.
Wann und wie wird am häufigsten eingebrochen?
Diebe bevorzugen oft gewisse Zeitfenster für Einbrüche. Es ist die Rede davon, dass die meisten Einbrüche wie folgt stattfinden:
- An Werktagen zwischen 10.00 bis 14.00 Uhr
- In der dunklen Jahreszeit (Wintermonate)
- In den Urlaubszeiten
Die häufigsten Einbruchmethoden:
- Fenster werden ausgehebelt
- Terrassentüren werden aufgebrochen
- Schlösser werden manipuliert
Was wird gerne geklaut?
Diebe haben es stark auf Bargeld, Erbstücke, Schmuck und Uhren, Handtaschen, Schlüssel und Elektronikartikel abgesehen. Es wurde aber sogar auch schon das hochwertige Trockenfutter für den Hund oder auch Geräte und Gartenmöbel aus dem Gartenhaus geklaut.
Was sind zuhause Schwachstellen?
- Schwache und/oder alte Schlösser/Türschlösser
- Ungesicherte Kellerfenster
- Fehlende Alarmanlagen
- Fehlende Beleuchtung (Bewegungsmelder) an gewissen Stellen im Außenbereich
Mögliche Maßnahmen als Schutz gegen Einbruch:
Die Anwesenheit vortäuschen
Wenn Häuser und Wohnungen verlassen erscheinen, steigt das Risiko für Einbrüche deutlich. Die Anwesenheit zu simulieren, bietet eine gute Lösung zur Einbruchprävention.
Mit der modernen Smart Home Technologie kann man überzeugend Anwesenheit simulieren. Dazu gibt es zeitgesteuerte Beleuchtung, automatisierte Rollläden als auch intelligente Geräusch-/Soundsysteme.
Wirkt das Zuhause unberechenbar, ist es für Einbrecher ein unattraktives Ziel.
Heutzutage bieten smarte Sicherheitstechnologien komfortable Lösungen für eine optimale Einbruchsvorbeugung. Die Investition in diese Systeme kann sich durch eine höhere Sicherheit und auch Energieeffizienz auszahlen.
Fenster und Terrassentüren sichern
Die richtige Fenster- sowie Terrassentürsicherung kann das Risiko für Einbrüche deutlich reduzieren. Es gibt dafür:
- Sicherheitsfolien um das Einschlagen des Glases zu erschweren
- Einbruchhemmende Beschläge mit Pilzkopfverriegelung
- Mechanische Zusatzschlösser für einen höheren Schutz
Die Außenbeleuchtung
Die richtige Außenbeleuchtung kann ein sehr wirksamer Schutz gegen Einbruch sein. Man findet dafür moderne und intelligente Beleuchtungslösungen. Bewegungsmelder sind bestens für den Garten geeignet, da sie Licht automatisch einschalten, sobald sich eine Person nähert. So eine unerwartete Beleuchtung wird potenzielle Einbrecher abschrecken, auch weil sie plötzlich sichtbar werden.
Möglich sind:
- Mit dem Smartphone gesteuerte intelligente Beleuchtungssysteme
- An Eingängen angebrachte LED-Strahler mit Bewegungssensoren
- Für das Vorder- und Hinterhaus eine zeitgesteuerte Beleuchtung
Elektronische Sicherheitssysteme
Mit elektronischen Sicherheitssystemen kann man den Hausschutz sehr gut unterstützen. Dazu gehören:
- Beleuchtungssysteme inklusive Bewegungserkennung
- Eine Videoüberwachung inklusive Smartphone-Anbindung
- Eine Alarmanlagen inklusive Bewegungsmeldern
- Smart Home Sicherheitslösungen inklusive Fernsteuerung
Kluges Verhalten als weitere Schutzmaßnahme
Ein kluges Verhalten kann die technischen Sicherheitsmaßnahmen bestens ergänzen.
Dazu gehört:
- Wertsachen sicher und und nicht sichtbar aufbewahren
- Abwesenheit (wie schon beschrieben) simulieren
- Mit Nachbarn absprechen, gegenseitig auf Grundstücke aufzupassen, vor allem bei längerer Abwesenheit
- Während der Urlaubszeit die Social Media Aktivitäten eher einschränken und Abwesenheit nicht preisgeben.
